Sjokz: eSports-Moderatorin & Delphin Impressionistin
Die international bekannte eSports-Moderatorin Eefje „sjokz“ Depoortere war vergangenen Samstag Host vom Red Bull uneverse. Wir haben uns die sympathische Belgierin für ein Interview geschnappt – in Deutsch!
Letzen Samstag fand in der Red Bull Gaming World im Verkehrshaus Luzern das Multi-Event Red Bull uneverse statt. Über mehrere Stunden hinweg bekämpften sich die beiden All-Star Teams „Team Blau“ und „Team Rot“ in den verschiedenen Disziplinen League of Legends, CS:GO, FIFA 20, Super Smash Bros. Ultimate, Minecraft, Mario Kart Deluxe 8 und Retimed.
Host dieser vielfältigen und voll besetzten Veranstaltung war die international bekannte eSports-Moderatorin Eefje „sjokz“ Depoortere. Mit ihrer sympathischen und lockeren Art führte sie die Zuschauer gekonnt durch den Tag.
Natürlich liessen wir uns diese Gelegenheit nicht entgehen und fragten sie für ein Interview. Da sie zum ersten Mal in der Schweiz war, plauderten wir natürlich über über die Schweiz, ein bisschen über ihre Karriere und letztlich fragten wir sie nach ihrer Delphin-Impression, von der sie selbst auf Twitter sagt, sie sei „awseome“.
Wer ist Eefje „sjokz“ Depoortere?
Eefje „sjokz“ Depoortere modertiert seit vielen Jahren eSports-Events. Bekannt wurde sie durch ihr Engagement in der League of Legends Szene, wo sie nicht nur für die ESL sondern auch für Riot Games selbst auf der Bühne stand. Nebst den wöchentlichen Turnieren führte sie 2013 durch das League of Legends World Finale in Los Angeles und 2015 durch die World Championship in Europa.
Vor kurzem entschied sie sich, nicht mehr nur für League of Legends auf der Bühne zu stehen, sondern sich als Freelancer für andere Games zu öffnen. So liebt sie beispielsweise den Ego-Shooter CS:GO und gab auch dort bereits letzten Frühling an der BLAST Pro Series in São Paulo ihr Debüt.
Last but not least gewann Sjokz den Preis als „Best Esports Host“ an den Game Awards 2018. Sieht ganz so aus, als hätte die Belgierin erst richtig angefangen durchzustarten. Wir wünschen ihr jedenfalls noch viel Erfolg und hoffen, dass ihr Weg sie wieder einmal in die Schweiz bringt.